Was unterscheidet Osteopathie von osteopathischen Techniken? Die Osteopathieausbildung in Deutschland ist eine 5-6 jährige berufsbegleitende Ausbildung, die an anerkannten Schulen stattfindet. Daneben gibt es auch die Möglichkeit, Teilgebiete der Osteopathie in Einzelkursen in relativ kurzer Zeit zu erlernen. Da der Begriff "Osteopathie" in Deutschland nicht geschützt ist, kann es große qualitative Unterschiede zwischen den einzelnen Therapeuten geben. Eine Therapeutenliste, die Ihnen bei der Suche nach einem qualifizierten osteopathischen Heilpraktiker hilft, finden Sie hier. oder auf den Seiten der unterschiedlichen Verbände. Osteopathie auch in der Schwangerschaft? Schwangerschaft, Geburt und auch die Zeit nach der Geburt verlangen vom weiblichen Körper enorme Veränderungen. Der Körper erbringt Höchstleistungen. Die Gewebe werden weicher und die Körperstatik verändert sich. Hierbei kann es vorkommen, dass körperliche Beschwerden auftreten. Eine osteopathische Behandlung kann helfen, Störungen und Blockaden zu lösen, Beschwerden zu lindern und den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Auch hier sollte man sich an die jeweils zuständige Beihilfestelle wenden, welche Auskunft erteilen kann.
Derzeit zählt die BKK Mobil Oil nach eigenen Angaben bei rund einer Million Mitgliedern "zu den finanz- und leistungsstärksten Trägern der gesetzlichen Krankenversicherung in Deutschland. " Mehrfach wurde die Krankenkasse für ihr gutes Leistungsangebot ausgezeichnet, unter anderem als "Beste Krankenkasse für Familien". Zugang zur BKK Mobil Oil haben die Einwohner in Bayern, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und Thüringen. Eine persönliche Betreuung erfolgt in den Geschäftsstellen Celle, Hamburg und Heusenstamm (Hessen). (fp) Lesen Sie zum Thema: Krankenkasse erstattet Osteopathie Behandlung DAK bezuschusst Osteopathie für Kinder Autoren- und Quelleninformationen Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.
Für Kronen und Brücken als festen Zahnersatz gibt es in den Ambulatorien die Gebietskrankenkassen Fixpreise bzw. für Klammerzahnkronen (verbessern den Prothesenhalt) einen Kostenzuschuss. Auf eine Versorgung mit Implantaten oder einen implantatgetragenen Zahnersatz besteht meist kein Anspruch auf Kostenerstattung. Es sei denn, eine übliche prothetische Versorgung ohne Implantate ist nicht möglich oder das Prothesenlager kann keinen schleimhautgelagerten Zahnersatz tragen, was vor einer Einzelfallentscheidung der Kasse vorab ein Gutachter klärt. Kostenübernahme: Zahnfüllungen Für Amalgam, das sich aus ästhetischen Gründen allerdings nur als Füllmaterial für ausgedehnte kariöse Läsionen an Zähnen im "nichtsichtbaren" Bereich (Seitenzahnbereich/Backenzahnregion) eignet, übernehmen die österreichischen Krankenkassen die Kosten zur Gänze. Verlangt der Versicherte bzw. mitversicherte Angehörige z. aus kosmetischen Gründen ein anderes Füllungsmaterial, muss er die Leistung selbst zahlen und die Kasse leistet einen Zuschuss (80 Prozent der entsprechenden vertraglichen Füllungsposition).
Osteopathie versus Schulmedizin? Osteopathie und Schulmedizin ergänzen einander. Schulmedizin für begleitende Untersuchungen. Bevor der osteopathische Heilpraktiker Körpergewebe behandelt, muss er sicher sein, dass keine Pathologie oder Vorschädigung vorliegt, die einer Behandlung entgegensteht. Dazu wird er neben der eingehenden osteopathischen Untersuchung auch auf Befunde zurückgreifen, die mit konventionellen diagnostischen Methoden (z. B. Röntgen, CT, MRT, Labor) erstellt wurden. Im Verdachtsfall wird der osteopathische Heilpraktiker den Patienten zur genaueren Abklärung an einen Arzt verweisen. Schulmedizin, wenn sie besser wirkt. Es kann sich herausstellen, dass den Beschwerden eine Erkrankung zugrunde liegt, die sich konventionell besser behandeln lässt. In diesem Fall wird der Behandler nicht zögern, dem Patienten die Weiterbehandlung bei seinem Arzt oder einem entsprechenden Spezialisten zu empfehlen. Die dazu notwendige Kenntnis der Leistungen verschiedener medizinischer Fachrichtungen ist in Deutschland dadurch sichergestellt, dass osteopathisch arbeitende Therapeuten eine staatliche Zulassung als Heilpraktiker benötigen.