In Reinigungsmittel handelt es sich häufig um synthetische Tenside auf Erdölbasis. Leider sind die ökologischen Tenside auch nicht besser, da sie häufig auf Palmöl Basis hergestellt werden. Warum das so schlimm ist, kannst du hier lesen. Antibakterielle Reinigungsmittel Antibakterielle Putzmittel werden in Verbindungen mit Antibiotikaresistenz und Hormonproblemen gebracht. Chlor Chlor und Chloroform können Bleichmittel dämpfe enthalten, die respiratorische und neurologischen Auswirkungen haben können. Auch steht es in Verdacht krebserregend zu sein. Bleichmittel ist darüber hinaus hochreaktiv und kann gefährliche Gase bilden, wenn es mit Ammoniak oder Essig in Verbindung kommt. Konservierungsmittel Als Konservierungsmittel ist z. B. Formaldehyd ein bekanntes Karzinogen. Duftstoffe Der übliche Bestandteil, der einfach als "Duftstoff" bezeichnet wird, kann hunderte verschiedener chemischer Verbindungen enthalten. Düfte können auch Asthma und Allergien auslösen. Perchlorethylen Perchlorethylen ist in Fleckenentfernern, Haushaltsreinigungsmitteln und Polsterreinigern enthalten und ist ein wahrscheinliches Karzinogen und Neurotoxin.
Wickeln Sie zehn Kastanien in ein altes Handtuch oder einen Leinenbeutel und zerkleinern Sie sie mit dem Hammer. Die Bruchstücke geben Sie in einen Behälter wie etwa ein Einmachglas und schütten einen bis anderthalb Liter kochendes Wasser darauf. Verschließen Sie das Glas mit dem Deckel und lassen Sie die Kastanienstücke 24 Stunden lang im Wasser liegen. Hin und wieder können Sie das Glas vorsichtig schütteln. Nach einem Tag schütten Sie das Kastanien-Wasser-Gemisch durch ein Sieb in einen anderen Behälter. Aus dem Wasser ist nun eine Art trüber Seifenlauge geworden. Im Gegensatz zu den anderen hier genannten Putzmitteln greift diese Kacheln aus Naturstein nicht an und eignet sich auch als Bodenreiniger auf empfindlichen Holzböden. Möchten Sie Holz putzen, sollten Sie aber grundsätzlich sparsam mit Flüssigkeiten umgehen! Geben Sie eine kleine Tasse des Mittels in einen Eimer Putzwasser. Damit können Sie Ihre Böden wischen. Parkett und Dielen reinigen Sie im Vorfeld mit einem trockenen Tuch, um Staub aufzunehmen.
Du brauchst Zitronensäure in Pulverform, Soda und Natron sowie Spülmaschinensalz. In nur wenigen Schritten kannst du ein Kilogramm Spülmittel selbst herstellen. Jede Zutat hat eine Aufgabe und zusammen entfernen die natürlichen Inhaltsstoffe den Schmutz auf Geschirr, Besteck und Gläsern zuverlässig. Das solltest du beachten: Achte darauf, dass dir alle Zutaten in Pulverform vorliegen. Jede Zutat muss trocken sein. Lagere das fertige Pulver in einem luftdichten Behälter, ansonsten könnte es klumpen. Zutaten Du bekommst alle Zutaten in der Drogerie deiner Wahl. Allerdings sind sie dort häufig nur in geringen Mengen erhältlich. So kann es sich lohnen etwas größere Mengen im Internet zu bestellen. Andernfalls muss schnell nachgekauft werden und das führt zu mehr Verpackungsmüll. Optional: Ältere Spülmaschinen haben bereits ein eingebautes Fach für Spülmaschinensalz. Du kannst in diesem Fall auch einfach das Salz in das passende Fach füllen und es bei deinem eigenen Spülmittel weglassen. Sollte dein Geschirrspüler allerdings kein Fach haben, dann gehört das Spezialsalz mit rein.
Anschließend saugen Sie den Schaum wieder ab. Sollte der Fleck noch nicht verschwunden sein, reiben Sie den Schaum ein zweites oder auch drittes Mal ein.