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  1. Speichermedien von morgen - Bändigung der Datenflut - Zukunft Imaging - PIV - WE ARE IMAGING

Schaut man sich aktuell die Entwicklung der Datenspeicher an, wird schnell klar, dass herkömmliche Festplatten und Magnetspeicher auf Dauer keine Zukunft haben. Das liegt vor allen an der begrenzten Kapazität und der hohen Empfindlichkeit der Datenspeicher. Datenträger mit beweglichen Teilen werden ebenfalls auf Dauer das gleiche Schicksal erleiden, da auch diese zu teuer, zu begrenzt und zu empfindlich sind. Die Zukunft gehört den optischen Medien. In Stein gemeißelte Daten halten etwa 10. 000 Jahre, Informationen auf Pergament lassen sich etwa 1. 000 Jahre speichern, Filmrollen archivieren Daten bis zu 100 Jahre, dagegen Vinyl nur 50 Jahre. Es ist also schnell ersichtlich, dass moderne Speichermedien zwar mehr Daten erfassen können, dafür aber nicht so lange halten. Einige Forscher arbeiten derzeit auch an speziellen Papierarten ohne Säure und Tinte auf Basis von Acryl. Dadurch lassen sich zwar keine riesigen Datenmengen speichern, aber zumindest dauerhaft. Viele Datenspeicher wie Zip, REV oder HD DVD sind bereits seit langem verschwunden.

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Ein Zetabyte Daten entspricht einer Billion Gigabyte. Um diese enorme Datenmenge zu speichern, bräuchte man beispielsweise 31, 6 Milliarden Tablets mit 32 Gigabyte Speicher. Aneinandergelegt würden die Tablets eine Fläche so groß wie Berlin ergeben oder einen Turm rund 12-mal so hoch wie der Mont Blanc. Ein solches Datenvolumen würde ausreichen, um über 110 Milliarden HD-Filme mit jeweils zwei Stunden Länge speichern zu können oder für einen 26 Millionen Jahre langen, ununterbrochenen Filmgenuss. Herausforderungen an Speicherlösungen immens Neben immer höheren Kapazitäten werden zusätzlich kürzere Lese- sowie Schreibzeiten und schnellere Rechner für kürzere Verarbeitungszeiten der Daten erforderlich. Hinzu kommen die wachsenden Anforderungen an die Datensicherheit bei der Datenerfassung, auf dem Datenspeicher, bei der Datenübertragung sowie beim physischen Transport der Daten. Auch der technische Fortschritt ist eine Hürde für die Datenkompatibilität und Zukunftssicherheit. Daher empfiehlt PIV Anwendern darauf zu achten, den Workflow, sprich alle Arbeitsabläufe der Imaging Chain, kompatibel zu halten.

Dabei fasst PernixData FVP die SSDs oder den Flash-Speicher der angebundenen Hosts im Cluster zu einem zentralen Speicher zusammen. Im Bereich Virtualisierung und Cloud nutzen immer mehr Unternehmen Datenspeicher auf Basis von Hyper Converged Storage. Foto: stigmatize -

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Unabhängig vom Datenträger werden die Daten immer zuverlässig gespeichert, sind aber je nach Bedarf extrem schnell im Zugriff. Die Verwaltung der Datenströme übernimmt dabei die zentrale Speicherlösung in Form eines Hyper Converged Storage. Gerade Unternehmen, die große Datenmengen zur Verfügung stellen wollen, kommen in Zukunft kaum um solche vorkonfektionierten Hyper Converged Systeme herum. Viele der Lösungen sind bereits vorkonfiguriert. Administratoren in Unternehmen müssen lediglich noch die Datenträger und Speicher anbinden, die im System zur Verfügung stehen sollen. Der Gesamtspeicher entspricht also der Gesamtmenge aller angebundenen Speicher. Diese Systeme werden auf Geschwindigkeit optimiert, die Daten dabei oft komprimiert und dedupliziert und für die Virtualisierung vorbereitet. Der vorhandene Speicher wird dadurch besser genutzt und die zu speichernden Daten werden weitgehend reduziert. Ein solches Beispiel ist Atlantis mit seiner Lösung Atlantis-USX. Bei Atlantis-USX handelt es sich um eine Software-Defined-Storage-Lösung (SDN).

Speichermedien mussten flexibler werden und damit wurden sie auch weniger haltbar. Erst vor kurzem wurden allerdings die Vorzüge alter und moderner Datenträger vereint: Bestimmte neue Speichermedien überstehen wieder die Jahrtausende, obwohl sie große Mengen digitaler Informationen enthalten. Hier stellen wir die haltbarsten Speichermedien für digitale Informationen vor, angefangen mit den am wenigsten haltbaren Datenträgern. 1. Mechanische Festplatten Bei allen Speichermedien beeinflussen die Nutzung und Lagerung die Haltbarkeit. Je weniger man sie benutzt und je sorgfältiger man sie trocken und bei angemessener Temperatur aufbewahrt, desto länger bleiben die gesicherten Informationen erhalten. Mechanische Festplatten schaffen im Betrieb kaum je länger als zehn Jahre, interne Festplatten aufgrund der entstehenden Wärme eher fünf Jahre. Das liegt vor allem an den sich bewegenden Teilen in den Festplatten. Legt man die Festplatten nach dem Speichern ungenutzt in den Schrank, halten sie bis zu 30 Jahre durch.

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Thu, 02 Sep 2021 23:18:09 +0000