Radio 90 3 Hamburg

  1. Geistlicher Impuls vom 9. Juni: Was wir zum Leben brauchen - Kath. Pfarrei St. Margareta Wadersloh

B. Mietshäuser-Syndikate, also kollektive, selbstorganisierte Hausprojekte. Als Überraschungsgast hatten wir eigentlich noch den Tiny-House-YouTuber Max Green, den der BR aber leider rausgeschnitten hat. Stattet auch Max unbedingt einen Besuch auf seinem YouTube-Kanal ab, bei ihm geht es neben seinem Tiny House auch um Zero Waste und Minimalismus! Ich durfte die Diskussionsrunde moderieren. Als Konzept wollte der BR aber, dass ich auch mitdiskutiere, also nicht neutral bin. Ich persönlich fand es sehr schwierig, da ein Gleichgewicht zu finden und würde nach der Erfahrung auch in Zukunft entweder klassisch moderieren oder eben als Gast diskutieren. Wie lebt ihr denn und was ist euch wichtig? Könntet ihr es euch vorstellen, in einem Tiny House wie Lisa oder Max oder in so einer kleinen Wohnung wie Hanno und ich zu wohnen? Seid ihr eher Minimalisten oder Maximalisten? Wichtig Das Talk-Video ist in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Rundfunk (BR) entstanden. Bei dem Video handelt es sich um eine einmalige Zusammenarbeit, d. h. ich wurde gefragt, ob ich Lust hätte, bei einem Test eines neuen BR-Talk-Formates auf YouTube mitzumachen.

Geistlicher Impuls vom 9. Juni: Was wir zum Leben brauchen - Kath. Pfarrei St. Margareta Wadersloh

Gibt es irgendwo im Weltraum andere Lebewesen? Diese Frage beschäftigt viele Menschen. Und auch viele Wissenschaftler. Viele Forscher sind sich sicher, dass das so sein muss. Und sie suchen deshalb nach Planeten, auf dem Leben möglich wäre. Jetzt haben Forscher in Chile wieder so einen Kandidaten gefunden. Genannt haben sie den Planeten "Ross 128 b". Planet Ross 128 b Quelle: ap Was müsste ein Planet eigentlich alles können, damit Leben auf ihm möglich wäre? Wasser: Experten gehen davon aus, dass jede Form von Lebewesen Wasser braucht. Und zwar Wasser in flüssiger Form. Das Wasser könnte zwischen minus 20 und plus 80 Grad Celcius warm sein. Bei Minusgraden müsste es Salzwasser sein, damit es flüssig bleibt. Kohlenstoff: Dieses chemische Element müsste auf dem Planeten vorkommen. Er ist so etwas wie der Grundbaustein des Lebens. Energie: Diese Energie kann zum Beispiel vulkanische Wärme sein, also Wärme, die aus dem Inneren des Planeten kommt. Dann können nämlich aus dem Element Kohlenstoff einfachste Lebensformen entstehen.

Weniger ist mehr | Doku BR Fernsehen 24. 03. 2020, 13:25 Uhr 43 Min Niemals zuvor haben so viele Menschen so viel besessen. Zugestellte Wohnungen, vollgestopfte Kleiderschränke, in denen wir die Übersicht verloren haben. Alles das entwickelt sich zur Last und weckt Sehnsucht nach Einfachheit und Klarheit. Der Buchmarkt reagiert mit Ratgebern, die versprechen: Entrümpeln macht glücklich! Stimmt das? Die Dokumentation stellt Menschen vor, die den Kampf mit den Dingen aufgenommen haben und gelernt haben, zu entscheiden, was für sie wichtig ist, und was nicht. Es ist überall, das "Zuviel"in unserem Leben: zu viele Dinge, zu viel Konsum, zu viele Optionen. Deshalb ist sie da, die Sehnsucht nach einem einfacheren Leben. Weniger Dinge, weniger Bedürfnisse, dafür mehr Natur, mehr Zeit, Konzentration auf das Wesentliche. "Wer wenig besitzt, wird umso weniger besessen", sagte schon Friedrich Nietzsche, und Marie Kondo, die Aufräum-Bestsellerautorin, meint im Kern dasselbe. Und viele weitere Trend-Aufräumexperten predigen inzwischen: Wer ausmistet, ist glücklicher!

Nach Schätzungen sterben jeden Tag bis zu 200 Pflanzen- und Tierarten aus. Fast zehn Prozent aller Arten sind bedroht. Aber braucht der Mensch denn Artenvielfalt? Beitragslänge: 2 min Datum: 22. 05. 2020 Unser Anliegen ist eine intensive gesellschaftliche Auseinandersetzung darüber, wie wir in Zukunft leben wollen und leben können. Wir werden neu bewerten müssen, was Lebensqualität ausmacht, was wir brauchen und worauf wir verzichten können. Im Grunde stehen wir vor einer tiefgreifenden kulturellen Veränderung. Die Frage ist dabei letztlich nicht, ob wir unsere Lebensweise ändern werden. Wir werden das tun - ob wir wollen oder nicht. Die Frage ist nur, ob wir nötige Änderungen endlich selbst in die Wege leiten, um so viel Handlungsspielraum wie möglich zu erhalten - oder ob wir weitermachen wie bisher und uns Veränderungen durch äußere Umstände aufgezwungen werden. ZDFheute: Sie fordern auch politische Entscheidungen. Welche sind das? Heiland: Es geht schlicht darum, dass die Politik finanzielle und strukturelle Rahmenbedingungen schafft, die umwelt- und sozialverträgliche Entscheidungen und Handlungen so umfassend ermöglichen und begünstigen, dass diese zur gesellschaftlichen Selbstverständlichkeit und Routine werden.

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Dazu haben wir eine kleine Diskussionsrunde mit der Tiny-House-YouTuberin Lisa AKA Nessa Elessar und Christoph Nestor vom Mieterverein Heidelberg aufgesetzt. Ganz stilecht haben wir uns alle ins Tiny House von Lisa eingeladen – danke, liebe Lisa, dass wir dich so überfallen durften! Diskussionsrunde mit Tiny-House-YouTuberin Nessa Elessar und Christoph Nestor vom Mieterverein Heidelberg Lisa dokumentiert den Bau und das Leben in ihrem Tiny House auf ihrem YouTube-Kanal Nessa Elessar. Schaut unbedingt bei ihr vorbei, ich finde es total faszinierend zu sehen, wie das Haus Stück für Stück "wächst" und finde den Einblick in das Tiny-House-Leben von Lisa super spannend! Lisas Story auf Kleine Häuser Dortmund ► " Großes Leben im selbstgebauten Tiny House " Christoph Nestor ist vom Mieterverein Heidelberg und kennt sich mit dem Wohnraummangel nur zu gut aus. Er sieht im kleinen Wohnen – zumindest in Form von Tiny Houses – nicht unbedingt die Lösung und denkt, dass es da bessere Alternativen gibt, wie z.

Doch beten kann eben auch heißen, vor Gott zu klagen, ja sogar Gott anzuklagen. Beten heißt, das sinnlos erscheinende Leid in seiner ganzen Unverständlichkeit unzensiert vor Gott zu bringen. Beispiele in der Bibel sind dafür auch die zahlreichen so genannten Klagepsalmen. Der Beter wendet sich gerade nicht ab von Gott, er verstummt nicht angesichts seines Leides, er verfällt nicht in einen apathischen Zustand. Das Gebet bietet die Möglichkeit zur Trauer, die Chance zur Verarbeitung des Schrecklichen, weil es über die Sprachlosigkeit hinausführt. Beten ist aber auch deshalb schwer, weil wir Menschen von Anfang an lernen, dass man nur zu etwas kommt, wenn man auch entsprechend dafür arbeitet. Es ist für viele Menschen sehr schwer, älter zu werden und zu merken, dass man nicht mehr so kann wie früher, dass man womöglich jemanden um Hilfe bitten muss. "Bittet, so wird euch gegeben" – schön und gut, aber lieber wäre es uns doch, wir bräuchten uns gar nichts geben zu lassen. Vermutlich geht es Ihnen auch manchmal so.

Ich werde für meinen Arbeitsaufwand vergütet, was ja auch eigentlich selbstverständlich sein sollte. In diesem Fall nach Arbeitstagen. Produziert hat der BR das Video – wie ihr es auch am (im Vergleich zum Tiny House wirklich riesigem 😝) Ü-Wagen im Video erkennt. Kamera, Ton und Schnitt lagen komplett in BR-Hand. Deshalb wirkt das Video natürlich auch ganz anders als meine sonstigen Videos. Gemeinsam haben wir an der Idee für diesen Tiny-House-Talk gearbeitet und ich habe redaktionelle Unterstützung bekommen. Wichtig war mir, dass alles, was ich so als z. An- und Abmod vorbereitet habe und auch sonst so sage, von mir kommt und Nachhaltigkeit als Thema präsent bleibt und wir nicht z. in eine Wohnraumsmangel-Diskussion abrutschen.

(Foto: CC0 Public Domain / Unsplash) Tag 3: Entrümple dein Smartphone, Email-Postfach, Facebook-Profil Nicht nur von unnützen Klamotten, Küchengeräten oder Möbeln solltest du dich trennen. Auch auf deinem Handy, auf dem Laptop oder in deinen Social-Media-Kanälen hat sich im Laufe der Zeit wahrscheinlich allerlei "Gerümpel" angesammelt, das dein Postfach, deine Festplatte oder deinen Facebook-Stream einfach nur zumüllt. Widme dich heute also dem digitalen Ausmisten. Lösche überflüssige Apps von deinem Handy, leere dein E-mail-Postfach und melde dich von nicht gelesenen Newslettern ab (natürlich nicht von unserem – aber den liest du ja bestimmt. Falls nicht, hier geht's zur Anmeldung). Falls dich die digitale Flut überfordert, versuch's doch mal mit Digital-Detox oder einer Smartphone-Diät. Lösche ungenutzte Programme von deinem Computer. Auch Filme, Musik, Dokumente, und Fotos, die du nicht mehr brauchst, kannst du "entsorgen". Sortiere deine Downloads bei Spotify, lösche und entfolge Leuten und Seiten bei Facebook, Twitter und Instagram, die dich nicht mehr interessieren oder mit denen du nichts mehr zu tun hast.

Wir glauben unglücklicherweise oft, dass derjenige viel wert ist, der viel Geld verdient. Dass das eine ziemliche Milchmädchenrechnung ist, zeigt sich bei einem schnellen Vergleich der Gehaltstabellen von, sagen wir mal Krankenpflegern und PR-Managern. Nicht, dass letztere nicht viel arbeiten würden. Aber wenn das Gehalt tatsächlich an den Wert für die Gesellschaft gekoppelt wäre, würden Pfleger, Erzieher und die Menschen bei der Müllabfuhr sehr viel mehr verdienen und Werbetexter sehr viel weniger. Der vielleicht fieseste Faktor in dem ganzen Gehalts-Kuddelmuddel sind all die negativen Emotionen, die mit dem Thema Geld einhergehen. Mit Neid und Missgunst und der Angst, abgewertet zu werden. Die Vorstellung, als unfähiger Trottel dazustehen, weil man viel weniger verdient als die Kollegen, ist ungefähr genauso unangenehm wie die Angst, in den Fokus der Teeküchen-Lästergruppe zu geraten, die gehässige Vermutungen darüber anstellt, was man für den fetten Gehaltsscheck zu tun bereit war. Kein Wunder, dass Gehaltsverhandlungen zu den schwierigsten Übungen im Berufsleben überhaupt gehören und nicht wenige Menschen kalte Schweißausbrüche bekommen, wenn sie in einer Bewerbung ihre Gehaltsvorstellungen angeben sollen.

Fri, 03 Sep 2021 08:52:12 +0000