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Hinsichtlich eines Koalitionspartners wollte sich Henkel Mitte August noch nicht festlegen. Zwei Bündnispartner kämen jedoch nicht in Frage: Die Linken und die Alternative für Deutschland. "Als Union grenzen wir uns klar zum linken und rechten Rand ab", sagte Henkel. Für Grün-Schwarz würde es nach aktuellem Stand rein rechnerisch allerdings nicht reichen. Henkel wäre vermutlich auf die SPD und Michael Müller angewiesen, und der äußerte sich bisher verhalten. ja Hier finden Sie alle Informationen zur Wahl in Berlin 2016 und zu aktuellen Umfragewerten.

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Die CDU will Technologie- und Gründerzentren stärken. Außerdem plant sie ein Tandemprogramm für Langzeitarbeitslose und Flüchtlinge. Weiterhin soll der Wohnungsneubau gefördert werden und ein Ausbau des öffentlichen Verkehrsnetzes ist geplant. Der Entstehung von Parallelgesellschaften in Berlin will die CDU entgegenwirken und Flüchtlinge gerecht verteilen. Das Sprachkursangebot soll weiter wachsen und auch eine Rückkehrberatung soll eingerichtet werden. Über Mentorenprogramme sollen Praktika vermittelt und die Flüchtlinge so in den Arbeitsmarkt integriert werden. Frank Henkel von der CDU: Koalition mit AfD und Linken ausgeschlossen Da Frank Henkel als Innensenator auch für den Sport in der Bundeshauptstadt zuständig ist, möchte er Sport-Großveranstaltungen weiter unterstützen. Aber auch für die kleinen Sportvereine hat er das Etat bereits deutlich aufgestockt. Turnhallen sollen neu gebaut werden. Ziel der Partei ist es bei der Wahl in Berlin 2016, stärkste Kraft zu werden - danach sieht es aber momentan nicht aus.

Zuletzt sprach er sich auch deutlich für das Burka-Verbot und die Abschaffung der doppelten Staatsbürgerschaft aus. Frank Henkel von der CDU: Seine Positionen Ein wichtiges Thema im Wahlprogramm für die Wahl 2016 in Berlin von Henkel und der CDU ist Bildung. Zusätzliche Lehrer sollen eingestellt werden und der Unterrichtsausfall reduziert werden. Vorschulen sollen wieder eingeführt und Schulgebäude saniert werden. Außerdem soll ein staatlich kontrollierter Islamunterricht etabliert werden. Ebenso soll das Kita-Angebot ausgebaut werden. Mehr Polizisten und zusätzliche Feuerwehrleute sollen das Leben in der Hauptstadt sicherer machen. Frank Henkel betonte in der rbb-Wahlsendung "Parteien, Politiker, Positionen" erneut, dass er gerne eine umfangreiche Videoüberwachung in Berlin eingeführt hätte. In Sachen Innerer Sicherheit wirbt der Spitzenkandidat mit seinen Erfolgen: So habe er als Innensenator bereits 1100 zusätzliche Stellen bei der Polizei geschaffen. Außerdem verweist er auf eine stark zurückgegangene Zahl von Gewaltdelikten und eine niedrige Einbruchsquote im Bundesvergleich.

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Berlin - Die CDU ist derzeit Juniorpartner der SPD im Berliner Abgeordnetenhaus und kämpft bei der Wahl 2016 erneut um Stimmen. Das ist ihr Spitzenkandidat Frank Henkel. Schon 2011 führte Frank Henkel die Partei in den Wahlkampf: Mit einem soliden Wahlergebnis von 23, 4 Prozent zog die CDU bei der letzten Wahl ins Berliner Abgeordnetenhaus und ging eine Koalition mit der SPD ein. Auch bei der Wahl in Berlin 2016 tritt Henkel als Spitzenkandidat für die Christdemokraten an. Hier geht's zu unserem Live-Ticker zu den Ergebnissen der Berlinwahl. Momentan steht die CDU allerdings unter Druck: In aktuellen Umfragewerten hat sie deutlich an Zustimmung verloren und liegt derzeit bei 19 Prozent. Damit liegt sie hinter SPD und Grünen und gleichauf mit der Linken. Für ein erneutes rot-schwarzes Bündnis könnte es eng werden und die CDU aus der Landesregierungen fallen. Zwei Wochen vor der Wahl in Berlin am 18. September 2016 kommt daher Unterstützung durch die Bundeskanzlerin Angela Merkel. Frank Henkel trat gemeinsam mit ihr in der CDU-Bundeszentrale auf, um die Wähler zu überzeugen.

"Zurzeit wissen 15 Prozent der Berliner nicht einmal, das am 18. September Wahlen sind", so Henkel. Gedruckt gibt es das Programm auch Wer es trotzdem lesen will – das CDU-Wahlprogramm wird auch in gedruckter Form und als Textdatei vorliegen. In welcher Form auch immer, sagte Wegner: "Wir wollen die Menschen mit Sachpolitik erreichen anstatt durch Stimmung und Bauchgefühl". Dialog statt Monolog sei die Devise. Nun hoffen die Christdemokraten auf eine flächendeckende Verbreitung ihrer Botschaften auf allen Kanälen. "Wir werden einen guten Wahlkampf machen, die Partei ist motiviert und auch die Plakate sind gut", so die optimistische Einschätzung Henkels. Im bevorstehenden Wahlkampf müssten auch "neue Wege zu den Bürgern zu finde" gefunden werden. Vor fünf Jahren hatte die Union versucht, ihr Wahlprogramm an Kiosken zu verkaufen. Der große Renner war das nicht. "Etwa 6000 Bürger waren bereit, für unser Programm Geld auszugeben", erinnerte sich Henkel. Diesmal bemühte sich die CDU darum, mit einer "Bürgerwünsche-App" schon im Vorfeld abzufragen, für welche Themen sich die Berliner am meisten interessieren.

"Es ist Zeit für einen Wechsel in Berlin", sagte Henkel bereits Mitte August. In der Stadt sei allmählich eine "SPD-Müdigkeit" zu spüren. Frank Henkel von der CDU: Sein Werdegang Frank Henkel bekleidet zwei wichtige Ämter in Berlin: Nach der Wahl 2011 wurde er Innensenator und Bürgermeister der Hauptstadt. Außerdem ist der 52-Jährige seit 2008 Vorsitzender des CDU-Landesverbandes. Zuvor hatte der Spitzenkandidat den Fraktionsvorsitz inne. Seine Parteilaufbahn begann bereits 1985 bei der Jungen Union und kurz darauf trat Henkel der CDU bei. Der studierte Wirtschaftswissenschaftler übernahm verschiedene politische Ämter und leitete unter anderem das Büro des Fraktionsvorsitzenden der Christdemokraten. 2001 wurde Henkel zum ersten Mal ins Abgeordnetenhaus gewählt und sammelte dort zehn Jahre lang Erfahrung in der Opposition, bevor er seine Partei 2011 als Juniorpartner der SPD in die Landesregierung führte. Für Aufmerksamkeit sorgte Frank Henkel bisher vor allem als Mitglied des Aufsichtsrats des Problem-Flughafens BER und durch seinen Einsatz gegen das Flüchtlingscamp am Oranienplatz.

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Und siehe da: Die Themen Bildung, innere Sicherheit und Bekämpfung des Extremismus sowie Wirtschaft und Arbeit lagen vorn. Dieser Trend floss nun in das Wahl-Drehbuch ein. Eine "spannende Angelegenheit", meinte Spitzenkandidat Henkel.

Auch der CDU-Landeschef und Spitzenkandidat Frank Henkel und der Fraktionschef Florian Graf. "Es ist ein Experiment", sagte Heilmann. Seiner Einschätzung nach hat es weltweit noch kein verfilmtes Wahlprogramm gegeben. Kämpft gegen schwache Umfragewerte: Innensenator und CDU-Chef Frank Henkel. Foto: dpa Der CDU-Generalsekretär Kai Wegner sprach von politischem Public Viewing, das sei doch "eine nette Form", mit den Bürgern ins Gespräch zu kommen. Die öffentlichen Filmvorführungen werden deshalb mit Diskussionsveranstaltungen verknüpft. Die drei wichtigsten Themen, mit denen die Landes-CDU bei den Berliner Wählern punkten will, sind Bildung, innere Sicherheit sowie Wirtschaft und Arbeit. Parteichef Henkel gab sich optimistisch - obwohl in Umfragen die Partei hinter SPD und Grünen liegt. "Wir sind trotz mäßiger Umfragen gut gelaunt und freuen uns auf den Wahlkampf", sagte er. Er sehe die Ergebnisse der Meinungsforscher (derzeit 18 Prozent für die Union) mit einer "gewissen Lockerkeit". Die CDU setzt offenbar darauf, dass sich viele Wähler erst in den letzten Tagen vor der Wahl entscheiden, welcher Partei sie ihre Stimme geben.

Die CDU dreht ab. Um den Berlinern zu ersparen, ein 120 Seiten dickes Wahlprogramm zu lesen, haben die Christdemokraten ihre Konzepte für den Wahlkampf zur Berliner Wahl am 18. September verfilmt. Ein Jahr lang wurde daran heimlich gearbeitet, jetzt liegt das Werk fast fertig vor. Am 15. Juli, nachdem ein Landesparteitag das politische Drehbuch beschlossen hat, wird der Film im Kino Delphi uraufgeführt, ist anschließend in bezirklichen Filmtheatern zu sehen und wird vor allem im Internet präsentiert. Bisher hat die Partei nur Screenshots mit einzelnen Aussagen vorgestellt. Der Film zeigt das Programm in Kapiteln "Wenn man in den sozialen Medien Leute erreichen will, dann über bewegte Bilder", begründete der CDU-Wahlkampfmanager Thomas Heilmann am Mittwoch die ungewöhnliche Idee. Die Union wolle alle Zielgruppen erreichen und nicht nur jene 30 Prozent der Bevölkerung, die sich für Politik interessierten. Die Forderungen der CDU in ihrem Wahlprogramm 2016 sind kapitelweise abrufbar. 30 bis 40 Parteimitglieder haben sich als Darsteller zur Verfügung gestellt.

Sat, 04 Sep 2021 03:38:05 +0000