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Religionsunterricht reformieren Wir GRÜNEN fordern auch weiterhin die Einführung eines gemeinsamen Unterrichts "Weltanschauungen und Religionen" an Schulen. Gerade in einer vielfältigen Gesellschaft unterschiedlichster Religionen und Weltanschauungen kommt der Vermittlung unterschiedlicher weltanschaulicher Perspektiven eine zentrale Bedeutung zu. Schule sollte hier das Verständnis für die unterschiedlichen Religionen im Wandel der Zeiten fördern und gleichzeitig die Bedeutung der Religionen und Weltanschauung in unserer Gesellschaft einordnen. Als ersten Schritt setzen wir uns dafür ein, das Schulfach "Werte und Normen" flächendeckend an allen Grundschulen anzubieten. Unser Ziel ist es, den Bildungsauftrag im Niedersächsischen Schulgesetz neu zu formulieren, damit die Vielfalt der Religionen und Weltanschauungen sowie die Wichtigkeit der Toleranz für die pluralistische Gesellschaft zum Ausdruck kommt. Feiertagsrecht weiterentwickeln Feier- und Urlaubstage sind wichtig für die Erholung und das gesellschaftliche und soziale Miteinander.

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Sie ist eine grundlegende Voraussetzung für die positive Rolle von Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften als wichtige Kräfte der Zivilgesellschaft. Dies gilt für die christlichen Kirchen und die Jüdischen Gemeinden ebenso wie für zahlreiche muslimische Moscheegemeinden, humanistische Verbände und viele andere mehr. Denn wie alle gesellschaftlichen Kräfte sind auch sie aufgefordert, sich an Diskussionen zu beteiligen. In vielen Fragen haben wir die Kirchen als wertvolle Bündnispartnerinnen erlebt. Dazu gehört insbesondere der Ökumenische Prozess für Frieden, Gerechtigkeit und die Bewahrung der Schöpfung. Dazu gehört auch das Eintreten gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und für internationale Gerechtigkeit. Wir stehen dafür: Der Staat muss den Rahmen gewährleisten, in dem sich Menschen selbstbestimmt in religiösen und weltanschaulichen Fragen orientieren, ihre Überzeugungen im Alltag ohne Diskriminierung leben und sich gegebenenfalls in einer Religions- oder Weltanschauungsgemeinschaft organisieren können.

Sie ist die grundlegende Voraussetzung für die positive Rolle der Kirchen- und Religionsgemeinschaften als Kräfte der Zivilgesellschaft: Wir erleben sie als wertvolle Bündnispartnerinnen: im ökumenischen Prozess für Frieden, Gerechtigkeit und die Bewahrung der Schöpfung, beim Eintreten gegen Fremdenfeindlichkeit und für internationale Gerechtigkeit und bei ethischen Fragen der modernen Gentechnik. Gerade für die MuslimInnen in Bayern ist es wichtig, Möglichkeiten zur Repräsentation ihres Glaubens – etwa durch Moscheen und Kulturzentren außerhalb der Hinterhöfe – und zur Integration in das Religionsverfassungsrecht zu erhalten. Unsere Gesetzesinitiativen zielen daher z. B. auf einen gleichgestellten islamischen Religionsunterricht und keine unnötige staatliche Bevormundung bei der Bestattungsform ab. Liberalisierungen wie die Abschaffung der Sargpflicht erhöhen die Freiheit und Selbstbestimmung aller. Wir wollen und müssen die Vielfältigkeit und den Wandel unserer Gesellschaft gemeinsam leben.

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Geeinigt haben sich ÖVP und Grüne auch auf einen Extremismusbericht des Bundesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT), der auch islamistischen Extremismus umfassen soll. Zudem soll "ein Aktionsplan gegen Rechtsextremismus und gegen den religiös motivierten politischen Extremismus" ausgearbeitet werden. Mit der Thematik soll sich auch die Justiz näher auseinandersetzen - die Straftatbestände sollen ergänzt und mögliche Erschwerungsgründe evaluiert werden. Clara Akinyosoye, Links: Regierungsprogramm (Website der ÖVP) Regierungsprogramm (Website der Grünen)

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Gleichzeitig gilt in Österreich aber auch das Konkordat von 1933, das Bundeskanzler (und Austrofaschist) Engelbert Dollfuß mit Papst Pius XI. geschlossen hat. Seine Fortgeltung wurde 1957 von der Bundesregierung anerkannt und 1960 bzw. 1962 in Teilen verändert. Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass das Konkordat ein Teil der österreichischen Verfassung wäre – aber es ist ein völkerrechtlicher Vertrag mit dem Heiligen Stuhl. Und dann gibt es auch noch das sogenannte "Blasphemie-Gesetz" im Strafgesetzbuch (§188 StGB - Herabwürdigung religiöser Lehren). Wie denken die Grünen im hinsichtlich der Trennung von Kirche und Staat höchst widersprüchlichen Österreich darüber? Wolfgang Zinggl, Grüner Kultursprecher: "Wir sind übereinstimmend der Ansicht, dass ein Dialog mit den Kirchen und Glaubensgemeinschaften sinnvoll ist und wesentlich mehr zu Frieden und gemeinsamen Respekt beiträgt, als die radikale Trennung, wie sie etwa der Laizismus in Frankreich vorschreibt. " Über das ständige Nachgeben gegenüber jenen religiösen Kräften, die laufend noch mehr staatliche Privilegien fordern, schreibt der deutsche Autor Simon Urban in der Zeit, dies sei für ihn der falsche Weg.

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Ich habe Zivildienst in der Bahnhofsmission in Frankfurt gemacht und interessiere mich seitdem – auch juristisch – für die politische Seite von Religion und deren Einfluss auf Politik. Warum haben Ihre nichtkirchlichen Eltern Sie zu den Konfirmanden geschickt und was hat Sie dort gehalten? Meine Eltern waren beide sehr liberal und fanden, man solle Kinder nicht in eine Form pressen, erst recht nicht bei so essentiellen Fragen wie dem Glauben. Ich hatte das große Glück, in Frankfurt-Sachsenhausen eine Gemeinde mit einer sehr guten Jugendarbeit zu finden, und habe dann selbst lange Konfirmandenfreizeiten begleitet. Der Glaube und das Bedürfnis, mit jungen Menschen über Glaubensfragen zu sprechen, hat mich dort gehalten. Auch die Freizeiten, das gemeinsame Liedersingen, haben einen Nerv bei mir getroffen. Sie sind Vater von zwei Kindern. Geben Sie ihnen Glaubensinhalte weiter? Meine Frau und ich haben das sehr intensiv diskutiert und uns letztendlich dazu entschieden, unsere Kinder taufen zu lassen.

Fri, 03 Sep 2021 21:40:13 +0000