Radio 90 3 Hamburg

Negatives Zeugnis für Regierung bei Bildung, Gesundheit und Sozialem. Gute Werte bei Zuwanderung und Wirtschaft. Wie "profil" in seiner aktuellen Ausgabe (29/18) berichtet, legen ÖVP (34%) und SPÖ (29%) in der Sonntagsfrage zu. Laut der von Unique research für "profil" durchgeführten Umfrage fällt die FPÖ auf 24% (minus 1 Prozentpunkt). Die NEOS rutschen auf 5% (Juni: 7%), die Liste Pilz auf 2% (Juni: 3%). Die Grünen stagnieren bei 4%. In der fiktiven Kanzlerfrage steigert sich Sebastian Kurz auf 36% (+ 2 Prozentpunkte), SPÖ-Chef Christian Kern legt drei Prozentpunkte zu und liegt nun bei 22%. FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache stagniert bei 12%. Die neue NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger steigt mit mageren 2% in die Wertung ein, Matthias Strolz brachte es im Vormonat noch auf 6%. Für welche Partei würden Sie derzeit bei der Nationalratswahl stimmen? © Bild: profil Regierung kann bei Sozialpolitik nicht überzeugen Nicht überzeugen kann die Regierung derzeit in der Sozialpolitik. Eine relative Mehrheit von 43% bewertet die Arbeit der schwarz-blauen Koalition in diesem Bereich "schlechter" als die der Vorgänger-Regierung, 28% sehen die Leistung "ungefähr gleich", nur 19% bewerten sie "besser".

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Unterschiede in den Hochrechnungen zwischen Unique Research (für profil) und der kürzlich publizierten Spectra-Umfrage (für "OÖN") ergeben sich aus den unterschiedlichen Befragungszeiträumen. Während Unique Research zwischen 9. und 13. Juli 2018 befragt hat, war der Befragungszeitraum bei Spectra zwischen 6. und 29. Juni 2018, die aktuelle Debatte rund um die Arbeitszeitflexibilisierung ist in der Spectra-Umfrage also nur teilweise abgebildet. Methode: Telefonische & Online-Befragung Zielgruppe: Österr. Bevölkerung ab 16 Jahren Max. Schwankungsbreite der Ergebnisse: ± 3, 5 Prozentpunkte Stichprobengröße: n = 800 Befragte (300 telefonisch, 500 online) Feldarbeit: 9. bis 13. Juli 2018

Ein negativer Saldo ergibt sich auch in der Gesundheitspolitik (besser: 18% / schlechter: 35%), der Bildungspolitik (besser: 21% / schlechter: 28%) und der Schaffung von Arbeitsplätzen (besser: 25% / schlechter: 26%). Gute Werte bei Zuwanderung und Wirtschaft Gute Werte kann die Regierung dagegen in der Zuwanderungs- und Asylpolitik verbuchen: 53% sehen in diesem Bereich eine bessere Arbeit, nur 25% bewerten sie "schlechter". Die Wirtschaftspolitik von Schwarzblau gefällt 35% der Befragten "besser", 23% finden sie "schlechter". Die Zufriedenheit mit der Regierungsarbeit hat sich im Vergleich zum Mai nur marginal verschlechtert: Waren vor zwei Monaten noch 53% "sehr" oder "eher zufrieden", sind es nun 52%. "Weniger" oder "gar nicht zufrieden" zeigen sich 44% (plus 3 Prozentpunkte). Arbeitet die jetzige Regierung besser, schlechter als oder gleich gut wie die vorige Regierung in den Bereichen … © Bild: profil Anmerkung zur aktuellen profil-Umfrage: In den "Oberösterreichischen Nachrichten" wurde zeitgleich eine Umfrage veröffentlicht, die die Freiheitlichen nicht bei 24 (also hinter der SPÖ), sondern bei 28 Prozent auf Platz zwei sieht.

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Startseite Politik Die innenpolitischen Turbulenzen der letzten Wochen belasten die FPÖ. Auch in den Wähler-Reihen von Koalitionspartner ÖVP gibt es laut einer Umfrage zahlreiche kritische Stimmen. Kanzler Sebastian Kurz und Vizekanzler Heinz-Christian Strache © APA/ROLAND SCHLAGER Die heiß geführten Diskussionen um das Braunauer " Rattengedicht ", ein verstörendes Werbesujet der steirischen Jugendorganisation und den Fernsehauftritt von Generalsekretär und EU-Wahl-Spitzenkandidat Harald Vilimsky im ZiB2-Studio belasten die FPÖ. Das legen zumindest zwei aktuelle Umfragen nahe. So berichtet das Nachrichtenmagazin "profil" in seiner neuen Ausgabe, dass laut einer Erhebung des Forschungsinstitutus Unique Research 49 Prozent der Österreicher die FPÖ für nicht regierungsfähig ("eher nein": 19%; "auf keinen Fall": 30%) halten. Dieses Ergebnis alleine ist freilich zuallererst Zeugnis der Polarisierung durch die Partei - da auch 40 Prozent der Befragten der Ansicht sind, dass die Partei die Kompetenz und das Auftreten besitzt, um Teil einer Bundesregierung zu sein.

Seit der letzten Nationalratswahl im Jahr 2019 sind 5 Parteien im österreichischen Nationalrat vertreten. GRÜNE und ÖVP stellen gemeinsam die Regierung, FPÖ, NEOS und SPÖ bilden die Opposition. FPÖ Name Freiheitliche Partei Österreichs Fraktion im EU-Parlament ID Politische Ausrichtung arrow_forward_ios arrow_forward_ios Rechts Letzter Wahltrend 13. 9% - Tendenz steigend Alle Infos im Überblick: FPÖ GRÜNE Die Grünen–Die Grüne Alternative Greens nature Umwelt & Klima Regierung star Teil der Regierung 15. 6% Alle Infos im Überblick: GRÜNE NEOS NEOS–Das Neue Österreich RE zoom_out_map Liberale Politik 9% Alle Infos im Überblick: NEOS SPÖ Sozialdemokratische Partei Österreichs S&D arrow_back_ios Mitte-links 18% - Tendenz sinkend Alle Infos im Überblick: SPÖ ÖVP Österreichische Volkspartei EPP arrow_forward_ios Mitte-rechts 41% Alle Infos im Überblick: ÖVP JETZT JETZT–Liste Pilz 2. 1% - Tendenz stabil Alle Infos im Überblick: JETZT Team Strache Team HC Strache - Allianz für Österreich 2. 5% Alle Infos im Überblick: Team Strache

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  • Aktuelle Umfrage : Jeder dritte ÖVP-Wähler hält FPÖ für nicht regierungsfähig « kleinezeitung.at

Nationalrat: Alle Parteien im Überblick

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Aber: Es sind nicht nur 89 Prozent der SPÖ-Wähler, die der FPÖ als Regierungspartei Misstrauen aussprechen. Auch fast jeder dritte ÖVP-Wähler (30 Prozent) hält den aktuellen Koalitionspartner aktuell für nicht "regierungsfähig". Demox Research: ÖVP profitiert von Turbulenzen Gleichzeitig veröffentliche die Kronen Zeitung heute, Samstag, eine bundesweite Umfrage von Demox Research. Das Marktforschungs-Institut befragte Ende März und Ende April je 1500 Menschen, welche Partei sie derzeit wählen würden. Das Ergebnis: Die ÖVP legt in den Umfragen im Monatsabstand leicht zu und kommt auf etwa 34 Prozent, die FPÖ verliert und steht zurzeit bei 22 Prozent. Die SPÖ bleibt stabil und wird von 27 Prozent der Befragten bevorzugt. Die Neos kommen auf 8 Prozent, die Grünen auf 6. Bei nur 2 Prozent liegt die Liste Jetzt. Zur Erinnerung: Bei der Nationalratswahl 2017 kam die ÖVP auf 31, 47 Prozent. Die SPÖ erreichte 26, 86 Prozent der abgegebenen Stimmen, die FPÖ 25, 97 Prozent. Die Neos sammelten 5, 3 Prozent ein, die Grünen 3, 8 Prozent und die Liste Jetzt (damals noch Liste Pilz) schaffte 4, 4 Prozent.

Wed, 01 Sep 2021 23:52:38 +0000